Uraufführung

Ich und die anderen: "Peer Gynt (she/her)"


Marlene Hoffmann (links) und Katharina Solzbacher als jüngere und ältere Peer Gynt

Marlene Hoffmann (links) und Katharina Solzbacher als jüngere und ältere Peer Gynt

Welche Rolle spielen beim Ich-Werden die anderen? Deren Zuschreibungen? Was reißt an einem? Wo reißt es einen hin? Im Selbstfindungs-Klassiker "Peer Gynt" von Henrik Ibsen geht es um das Lebensabenteuer der Titelfigur. Darum, wie schwer es ist, herauszufinden, wie man eigentlich gemeint ist. Warum ich so bin, wie ich bin. Durch welche Kämpfe und durch wie viel Schmerz man durch muss. Welche Rolle bei all dem die Liebe spielt. Zugleich ist die Geschichte ein phantastisches Märchen, das jetzt Regisseurin Julia Prechsl und die Autorin Maria Milisavljevic mit einer Überschreibung des Stücks völlig neu aufgerollt haben und überzeugend neu erzählen: "Peer Gynt (she/her)"

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat