Mainburg

Altstadtfest erfährt riesigen Zuspruch


Die "Bierstraße" mit acht Brauereien in und vor acht Ständen ist auch in diesem Jahr der Renner.

Die "Bierstraße" mit acht Brauereien in und vor acht Ständen ist auch in diesem Jahr der Renner.

Was dem Mainburger Hopfenfest vor 14 Tagen verwehrt blieb, hat das Altstadtfest im Übermaß erhalten. Der Zulauf am lauen Samstagabend auf den Marktplatz und die "Bierstraße" war immens.

Da spielt es keine Rolle, ob dem bunt gemischten Publikum die musikalischen Darbietungen auf der Bühne nun zusagten oder nicht. Jung und Alt verbrachten gesellige Stunden unter dem Motto "Food & Drink" in lockerer Atmosphäre. Die verköstigenden Standler kamen den Bestellungen kaum noch nach. Auch am Sonntag war der Andrang bei wechselhaftem Wetter beachtlich.

Nach der Stadtführung "Hopfen und Bier" begann die offizielle Feierlichkeit um Punkt 16 Uhr mit hochkarätiger Blasmusik von "Die Fexer", die traditionelle mit modernen Elementen gekonnt mixten. Während die Besucherzahl zum Auftakt - trotz besten Wetters - noch überschaubar war, füllten sich die Biertische gegen Abend hin zusehends. Das Altstadtfest bot die perfekte Gelegenheit zum Austausch und Verbringen vergnüglicher Stunden inmitten der intimeren Atmosphäre zwischen Stadtpfarrkirche und Rathaus. Das übergreifende Thema wurde natürlich an den vielen Ständen mit Imbissmöglichkeiten hiesiger Geschäftsbetreiber und einer Kulinarik für die unterschiedlichsten Geschmäcker bedient.

Den vollständigen Artikel lesen Sie am Montag, 24. Juli, in der Hallertauer Zeitung und auf idowa+.

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Am Sonntag zapfte Pfarrvikar Pater Paul nach dem Gottesdienst zusammen mit Bürgermeister Josef Reiser und den Hopfenhoheiten an.

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Die Punkrock-Band "Waiting for Summer" gewann den Nachwuchswettbewerb.

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Biersommelière Elisabeth Stiglmaier (links) stellte im Beisein von Bierkönigin Angela Ertlmaier (2.v.l.) zusammen mit Moderatorin Hannelore Langwieser (rechts) die insgesamt acht teilnehmenden Brauereien der "Bierstraße" vor. Repräsentativ für seine Brauerei hatte jeder Vertreter einen Sud mitgebracht.