[Frei]stunde!

Snowboard-ABC für Einsteiger


Johannes Höpfl beim Sprung. (Foto: Oliver Kraus / FIS, dpa)

Johannes Höpfl beim Sprung. (Foto: Oliver Kraus / FIS, dpa)

Von Redaktion idowa

Sprünge, Hindernisse, Fahrweisen - alles wird unter Snowboardern auf Englisch benannt. Ein kurzes ABC für Einsteiger:

Air: Sprung in die Luft aus der Halfpipe
Bail: kontrollierter Sturz
Board: das Brett
Boots: die Snowboard-Schuhe
Contest: Wettbewerb
Drop in: Einfahren in die Halfpipe
Edge: Kante des Boards
Freestyle: Wettkampfart in der Halfpipe, die auf Tricks ausgelegt ist
Frontside: Seite, die vorn ist oder Drehung nach links, wenn man Regular ist, also mit dem linken Fuß vorn steht.
Grab: der Griff, wenn eine Hand beim Sprung zum Brett greift
Goofy: Gegenteil zu Regular, der rechte Fuß ist vorn.
Halfpipe: die halbe Röhre, in der oft gefahren wird
Indy: die hintere Hand greift die vordere Kante des Boards
Judge: Punkterichter
Kicker: Schanze
Late: spät, Trick, der erst kurz vor der Landung gemacht wird
McTwist: 540-Grad-Salto
Nose: Nase, die Spitze des Bretts
Obstacle: Hindernis, an dem beispielsweise abgesprungen wird
Ollie: Sprung ohne Hindernis, nur durch Abdrücken vom hinteren Ende des Boards
Powder: Pulverschnee
Quaterpipe: freistehende Wand an der Halfpipe für Sprünge
Rail: Geländer zum Drüberrutschen (= Sliden)
Ramp: jedes Hindernis zum Abspringen
Slam: ungewollter Sturz
Spin: Drehsprung
Tail: hinteres Ende des Boards
Tweak: Verdrehen des Körpers beim Sprung
Vitelli Turn: Oberkörper berührt den Schnee beim Carvingschwung
Wall: Wand der Halfpipe