Red Wednesday
Roter Regensburger Dom weist auf Schicksal verfolgter Christen hin
In vielen Ländern der Welt werden rund um den 19. November Kirchen rot angeleuchtet. Das Internationale Hilfswerk Kirche in Not macht damit auf das Schicksal verfolgter und unterdrückter Christen aufmerksam. Auch Klöster, Monumente und öffentliche Gebäude beteiligen sich. Am Mittwochabend erstrahlte der Regensburger Dom nach Einbruch der Dunkelheit in sattem Rot. Der Internationale Aktionstag „Red Wednesday“ setzt seit zehn Jahren ein Zeichen für Religionsfreiheit. Im Dom wurde dafür ein Rosenkranz gebetet, danach feierte Weihbischof Josef Graf einen Gottesdienst, musikalisch gestaltet von der Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik. Viele Menschen fotografierten den Dom, etliche trafen sich zum Gebet.











