Stornierungen Alltagsgeschäft
Corona lässt Reisebüros verzweifeln

Lisa-Maria Rackl
Dunkel ist es im Reisebüro von Karl-Heinz Hacker. Die Räumlichkeiten nutzt er aufgrund der geringen Nachfrage gerade sehr selten.
Die Augen sind gerötet, das Sprechen fällt schwer. Heidi Schöberl atmet tief durch, es dauert einen Moment, bis sie wieder Fassung gewonnen hat. "Da hat man einfach einen Kloß im Hals", sagt sie entschuldigend.
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