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Wie Merz im Kanzleralltag selbst mit KI experimentiert

Merz sieht Chancen, aber auch Risiken der KI.

Merz sieht Chancen, aber auch Risiken der KI.

Von dpa

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) experimentiert nach eigenen Angaben selbst mit Künstlicher Intelligenz (KI) im Arbeitsalltag. „Ich begebe mich gerade auf meinem eigenen Rechner in ein erstes System hinein und probiere das aus“, verriet er bei seinem offiziellen Antrittsbesuch bei der baden-württembergischen Landesregierung. Dabei ging es vor allem um Wirtschaft, Innovation und Forschung.

„Ich habe es sogar sehr konkret im Zuge eines Gesetzgebungsvorhabens ausprobiert, das wir in der Bundesregierung beschlossen haben - nämlich die Aktivrente, da ging es um Formulierungen im Einkommenssteuergesetz. Das war erstaunlich, was die KI da auch bis hin zu Formulierungen angeboten hat.“

Kretschmann kommt mit Merz deutlich besser klar als mit seinem Vorgänger Olaf Scholz (SPD).
Kretschmann kommt mit Merz deutlich besser klar als mit seinem Vorgänger Olaf Scholz (SPD).
Kretschmann kommt mit Merz deutlich besser klar als mit seinem Vorgänger Olaf Scholz (SPD).
Kanzler Merz absolviert einen Antrittsbesuch in Baden-Württemberg.
Kanzler Merz absolviert einen Antrittsbesuch in Baden-Württemberg.
Kanzler Merz absolviert einen Antrittsbesuch in Baden-Württemberg.
Kretschmann schenkte Merz einen Globus - weil ein Kanzler ja auch Weltpolitik mache.
Kretschmann schenkte Merz einen Globus - weil ein Kanzler ja auch Weltpolitik mache.
Kretschmann schenkte Merz einen Globus - weil ein Kanzler ja auch Weltpolitik mache.
Merz lernte die Mitglieder der Landesregierung kennen.
Merz lernte die Mitglieder der Landesregierung kennen.
Merz lernte die Mitglieder der Landesregierung kennen.

Er habe dabei aber auch die Grenzen der Technologie erlebt, berichtete der Kanzler. So sei eine Novelle des Einkommenssteuergesetzes dort noch nicht verarbeitet gewesen.

Trotzdem zeigte sich Merz überzeugt vom Potenzial der Technologie. Die KI werde Grenzen sprengen. „Das ist disruptiv - und zwar in einem Umfang, den wir uns heute nicht vorstellen können.“

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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