Migration begrenzen

Dobrindt will Familiennachzug für bestimmte Flüchtlinge aussetzen

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt will Familiennachzug für „subsidiär Schutzberechtigte“ stoppen und so ein abschreckendes Zeichen ins Ausland senden. Bislang kamen darüber etwa 12 000 Menschen pro Jahr ins Land.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt will den Familiennachzug für bestimmte Flüchtlinge stoppen.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt will den Familiennachzug für bestimmte Flüchtlinge stoppen.

Regierungschef Friedrich Merz hatte es als Kanzlerkandidat bereits angekündigt, sein Bundesinnenminister Alexander Dobrindt setzt das Vorhaben nun um: Der CSU-Politiker will den Familiennachzug für bestimmte Flüchtlinge

Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:

  • alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
  • deutlich weniger Werbung auf der Seite
  • Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region
Als Abonnent unserer Zeitung haben Sie automatisch gratis Plus-Zugang. Hier freischalten

Kommentare


Neueste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst
alle Leser-Kommentare anzeigen
Leser-Kommentare ausblenden

Dieser Artikel wurde noch nicht kommentiert.