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Justin Bieber veröffentlicht überraschend weiteres Album

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Popsänger Justin Bieber hat zur Überraschung seiner Fans ein neues Album herausgebracht. (Archivbild)

Popsänger Justin Bieber hat zur Überraschung seiner Fans ein neues Album herausgebracht. (Archivbild)

Von dpa

Nur rund zwei Monate nach seinem Überraschungsalbum hat Popstar Justin Bieber wieder eine neue Platte veröffentlicht. Auf dem Album mit dem Titel „SWAG II“ sind 23 neue Lieder zu hören, darunter zum Beispiel „Speed Demon“ oder „Better Man“. Zudem enthält die Platte auch die Songs aus dem Vorgängeralbum „SWAG“, das Bieber erst im Juli veröffentlicht hatte.

Wie schon bei „SWAG“ hatte der kanadische Sänger dieses Mal seine neue Musik nur mit einem Tag Vorlauf bei Instagram angekündigt. Dort postete er zahlreiche Fotos von Werbetafeln, die das zartrosa Cover des Albums zeigen. Auch über ein Foto mit seiner Frau, dem Model Hailey Bieber, und ihrem gemeinsamen Sohn Jack Blues, freuten sich viele Fans.

In „SWAG II“ gibt Bieber - wie schon im Vorgänger - Einblicke in sein Innenleben und die Beziehung mit seiner Frau Hailey, etwa im Lied „Love Song“ („Es ist wie Magie, wenn du mich küsst. Ich möchte alles sein, was du von mir erwartest“). Auch der poppige Sound schließt nahtlos an „SWAG“ an.

Eigentlich hätte die Platte laut Bieber schon um Mitternacht (Ortszeit) erscheinen sollen, doch die Veröffentlichung verzögerte sich um einige Stunden. Wie mit einem Live-Ticker hielt er seine Fans auf seinem Instagram-Profil auf dem Laufenden, wann das Album nun kommt. Ein Anhänger schrieb etwa: „Ich werde nicht schlafen, bis dieses Album veröffentlicht ist.“ Seit Freitagmorgen deutscher Zeit ist es nun abrufbar.

Sein letztes Studioalbum vor dem Doppel-Release in diesem Sommer hatte Bieber im Jahr 2021 mit „Justice“ herausgebracht, auf dem Hits wie „Peaches“ zu finden sind. Bieber wurde bereits mit 13 Jahren entdeckt, 2008 unter Vertrag genommen und schnell zum internationalen Superstar.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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