3. Liga

Talent aus dem Bayerischen Wald erhält Profivertrag bei Jahn Regensburg

Regensburg hat mit Jakob Seibold verlängert und den zentralen Mittelfeldspieler zu den Profis hochgezogen. Der gebürtig aus Freyung im Bayerischen Wald stammende 19-Jährige unterzeichnet damit seinen ersten Profivertrag.

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Jakob Seibold hat beim SSV Jahn Regensburg seinen ersten Profivertrag unterschrieben.

Jakob Seibold hat beim SSV Jahn Regensburg seinen ersten Profivertrag unterschrieben.

Von Redaktion Sport

Wie Drittligist Jahn Regensburg am Donnerstag bekannt gab, läuft der Vertrag von Jakob Seibold bis 2027. Der 19-Jährige, der seit der U15 beim SSV spielt, werde damit für seine Leistungen belohnt und in den Profikader integriert.

Jahn Sportdirektor Alexander Schmalhofer sagt: „Wir freuen uns, mit Jakob Seibold einen weiteren Spieler aus der Jahnschmiede mit einem Profivertrag auszustatten. Er hat sich bereits vor meiner Zeit immer wieder empfohlen und auf sich aufmerksam gemacht. Jakob ist sehr dynamisch, spielintelligent, hat einen sehr guten linken Fuß und wir möchten Jakob nun sukzessiv über den Trainingsbetrieb bei den Profis an die höheren Anforderungen heranführen.”

Seibold wechselte als 14-Jähriger 2020 zur U15 nach Regensburg in die Jahnschmiede. In der laufenden Saison 2025/26 kam er in der U21 des SSV Jahn in der Bayernliga Nord auf 20 Einsätze. Der zentrale Mittelfeldspieler sammelte bereits 15 Scorerpunkte (6 Tore, 9 Vorlagen). In der Sommervorbereitung reiste der 19-Jährige mit ins Trainingslager der Profis und stand zuletzt am 18. Spieltag gegen Waldhof Mannheim im Kader.

Zu seinem ersten Profivertrag sagt Seibold selbst: „Es ist ein sehr schönes Gefühl, nach den Jahren harter Arbeit hier beim SSV Jahn meinen ersten Profivertrag unterschrieben zu haben. Auf diesen Moment fiebert man hin. Die Jahnschmiede war für meine menschliche und sportliche Entwicklung stets die beste Adresse. Jetzt möchte ich erst über die Trainingseinheiten richtig in den Profikader finden und mit Trainingsleistungen und Geduld mir Einsätze und Kaderplätze verdienen.”

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