Leid und Prävention

Regensburg: Arbeitsgemeinschaft gibt Leid von Heimkindern Raum

Mit einem Film soll öffentliche Aufmerksamkeit geschaffen werden, damit das Geschehene nicht in Vergessenheit gerät.

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Petra Rummel, Geschäftsführerin LVkE, (von links) Judith Helmig, Präventionsbeauftragte des Bistum Regensburg, Michael Hösl, AGkE-Geschäftsführer, Britta Ortwein-Feiler, Fachstelle Prävention und Gewaltschutz der KJF, Michael Eibl, Direktor der KJF, Simon Meier, Leiter KJF-Beratungsstelle, und Franz Raschof, Geschäftsführer Thomas-Wiser-Haus, vor der Präsentation des Films im Andreasstadel.

Petra Rummel, Geschäftsführerin LVkE, (von links) Judith Helmig, Präventionsbeauftragte des Bistum Regensburg, Michael Hösl, AGkE-Geschäftsführer, Britta Ortwein-Feiler, Fachstelle Prävention und Gewaltschutz der KJF, Michael Eibl, Direktor der KJF, Simon Meier, Leiter KJF-Beratungsstelle, und Franz Raschof, Geschäftsführer Thomas-Wiser-Haus, vor der Präsentation des Films im Andreasstadel.

Von Burkhard von Grafenstein

Michael Eibl, dem Vorsitzenden des Landesverbandes katholischer Einrichtungen (LVkE) und der Arbeitsgemeinschaft katholischer Einrichtungen (AGkE), ist die Aufarbeitung des Leids ehemaliger Heimkinder ein Anliegen, aber

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