Ein 44-Jähriger aus Waldkirchen hat einen gefälschten Impfpass vorgelegt und muss nun eine hohe Geldstrafe zahlen.

Anfang Dezember wies sich ein 44-Jähriger in einer Passauer Apotheke mit einem gefälschten Impfpass aus, um ein digitales Impfzertifikat zu bekommen. Der Schwindel flog auf. Daraufhin durchsuchte die Kripo die Wohnung. Es stellte sich heraus, dass der Mann tatsächlich nicht gegen Corona geimpft war.

Die Staatsanwaltschaft beantragte einen Strafbefehl wegen Urkundenfälschung, der inzwischen rechtskräftig ist. Der 44-Jährige muss nun 7.200 Euro Strafe zahlen.