Unheilbare Krankheit

Straubingerin wird Traum vom Fackelschwimmen bei Lampionfahrt erfüllt

Ein Jahr lang hat Annegret Leibold trainiert. Trotz großer Einschränkung in ihrer Mobilität wird ihr Traum des Fackelschwimmens bei der Lampionfahrt in Straubing zusammen mit erfahrenen Wasserwachtlern wahr.

Birgit Gross (v.l.), Rettungsschwimmer Michael Piechottka und der erfahrene Bootsführer Kurt Schmidhuber (alle von der Wasserwacht) ermöglichen zusammen mit Max Rauch von der Inklusionsgruppe des Schwimmvereins Annegret Leibold (2.v.l.) das Erlebnis.

Birgit Gross (v.l.), Rettungsschwimmer Michael Piechottka und der erfahrene Bootsführer Kurt Schmidhuber (alle von der Wasserwacht) ermöglichen zusammen mit Max Rauch von der Inklusionsgruppe des Schwimmvereins Annegret Leibold (2.v.l.) das Erlebnis.

Am meisten freu' ich mich auf den Start", sagt Annegret Leibold. Von ihrer "80-prozentigen Mobilitätseinschränkung" will sich die 61-Jährige nicht abhalten lassen.

Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:

  • alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
  • deutlich weniger Werbung auf der Seite
  • Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region
Als Abonnent unserer Zeitung haben Sie automatisch gratis Plus-Zugang. Hier freischalten

Kommentare


Neueste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst
alle Leser-Kommentare anzeigen
Leser-Kommentare ausblenden

Dieser Artikel wurde noch nicht kommentiert.