200. Ausgabe der Freistunde-Zeitung

Wünsche und Träume: Ein Gedicht von Anna Schwarz

Anna Schwarz

Anna Schwarz

Von Anna Schwarz

Was sind Wünsche? Was sind Träume?

Einfach frei sein und leben? Springen über Zäune?

Manche Wünsche sind ganz klein,

manche können riesig sein.

Und manchmal ist ein Wunsch bloß ein Traum,

bis er wahr wird, man glaubt es kaum!

Drum lasst die Bedenken los, träumt groß, alles ist möglich, selbst ein Tanz im Schloss. Und manchmal ist das, was für den einen ein Traum ist,

für einen anderen selbstverständlich. Manche müssen Berge versetzen, fühlen sich dann erst lebendig.

Doch Wünsche kommen und Wünsche gehen,

wir rennen weiter, bleiben nie stehen.

Und manchmal gehen wir einen Schritt vor und fallen zwei zurück, trotzdem bleiben wir am Ball, versuchen unser Glück.

Träume haben, heißt immer wieder aufstehen und nicht aufgeben, immer wieder weiter machen und den Traum einfach leben.

Und manchmal versuchen wir etwas zum 200. Mal, irgendwann klappt es und es wird genial!

Die Freude nach der Wunscherfüllung hält vielleicht nur kurz an, die Erinnerungen, die wir auf dem Weg machten, bleiben uns ein Leben lang.

Anna Schwarz (27, aus Straubing):

Mein größter Wunsch ist, trotz und wegen meiner Wünsche zufrieden zu sein.

Hier findest du alle Texte aus der 200. Ausgabe der Freistunde-Zeitung.

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