Zu ähnlich?

Nürnberger Schutzverband klagt gegen Bratwurst-Hersteller aus Geiselhöring

Wie lang und dick darf sie sein? Die Rede ist von einer Rostbratwurst, die nicht aus Nürnberg, sondern aus Geiselhöring stammt. Mit dieser Frage beschäftigt sich gerade das Landgericht München.

Bekannt für ihre geringe Länge: die Nürnberger Rostbratwürste hier mit Sauerkraut und Meerrettich auf traditionellem Zinnteller dazu zwei Scheiben Brot.

Bekannt für ihre geringe Länge: die Nürnberger Rostbratwürste hier mit Sauerkraut und Meerrettich auf traditionellem Zinnteller dazu zwei Scheiben Brot.

Bei dieser Klage geht es wortwörtlich um die Wurst. Genauer gesagt, um die "Mini-Rostbratwürstchen" des Geiselhöringer Herstellers Ostermeier. Sie sollen, so der Vorwurf, dem Original zu ähnlich sein.

Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:

  • alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
  • deutlich weniger Werbung auf der Seite
  • Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region
Als Abonnent unserer Zeitung haben Sie automatisch gratis Plus-Zugang. Hier freischalten

Keine Kommentare


Neueste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst
alle Leser-Kommentare anzeigen
Leser-Kommentare ausblenden

Dieser Artikel wurde noch nicht kommentiert.