Turnier in London

Darts-WM: Pietreczko weiter, Springer scheidet aus

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Schaffte einen 3:1-Erfolg: Ricardo Pietreczko.

Schaffte einen 3:1-Erfolg: Ricardo Pietreczko.

Von dpa

Deutschlands Darts-Profi Ricardo Pietreczko hat den Einzug in die zweite Runde der WM in London geschafft. Der 31-Jährige besiegte den portugiesischen Routinier José de Sousa am Abend im Alexandra Palace mit 3:1 und schafft damit auch bei seiner dritten WM-Teilnahme einen Auftaktsieg. In Runde zwei geht es für Pietreczko entweder gegen die Engländerin Fallon Sherrock oder ihren Landsmann Dave Chisnall.

Pietreczko, Spitzname „Pikachu“, erwischte einen durchwachsenen Start und verlor die ersten beiden Legs. Dann steigerte sich der gebürtige Berliner deutlich und holte sich Satz eins und zwei jeweils im entscheidenden fünften Leg. „Ich bin ganz schlecht reingekommen. Mitte des dritten Satzes habe ich Kreislaufprobleme bekommen. Mir war teilweise schwarz vor Augen“, berichtete Pietreczko bei DAZN.

Ist bei der WM stets stark: Ricardo Pietreczko.
Ist bei der WM stets stark: Ricardo Pietreczko.
Ist bei der WM stets stark: Ricardo Pietreczko.
Pietreczko kommt zur Pokemon-Musik auf die Bühne.
Pietreczko kommt zur Pokemon-Musik auf die Bühne.
Pietreczko kommt zur Pokemon-Musik auf die Bühne.
Price schaffte einen lockeren Auftaktsieg.
Price schaffte einen lockeren Auftaktsieg.
Price schaffte einen lockeren Auftaktsieg.

Gegen den in dieser Saison schwachen de Sousa machte Pietreczko danach schnell alles klar, obwohl er in Satz drei ordentlich schwächelte. Bei der WM 2024 hatte Pietreczko die dritte Runde erreicht, im Vorjahr schaffte er es ins Achtelfinale.

Pietreczko war bei dieser WM der fünfte Deutsche, der ins Turnier eingestiegen ist. Debütant Arno Merk, der ehemalige WM-Halbfinalist Gabriel Clemens und Rückkehrer Max Hopp hatten ihre Auftaktaufgaben jeweils gemeistert. Nur Lukas Wenig musste sich dem Niederländer Wesley Plaisier mit 1:3 geschlagen geben. Es ist die erste WM mit 128 Startern.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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