Alpiner Ski-Weltcup
Nebel in Gröden: Heftiger Sturz bei Odermatts Jubiläums-Sieg
Ski-Superstar Marco Odermatt steht vor seinem nächsten Sieg. Der viermalige Gesamtweltcupgewinner aus der Schweiz lag nach 30 Startern bei der ersten Abfahrt von Gröden in Führung. Zweiter war sein Teamkollege, der aktuelle Weltmeister Franjo von Allmen. Platz drei belegte der Südtiroler Routinier und Lokalmatador Dominik Paris. Aus dem deutschen Team war bis dahin nur Romed Baumann auf die Strecke gegangen und lag auf Rang zwölf.
Das Rennen war wegen Nebels später gestartet worden und wurde auch länger unterbrochen. Schon beim Training am Mittwoch hatte das Wetter die Pläne der Veranstalter durcheinandergewirbelt und letztlich zu einer Absage geführt. Für Freitag ist ein Super-G, für Samstag eine weitere Abfahrt angesetzt.
Für Odermatt wäre es bereits der fünfte Sieg beim disziplinübergreifend achten Weltcup-Start in dieser Saison. Auch die erste Abfahrt des Winters Anfang Dezember in Beaver Creek hatte der 28 Jahre alte Alpin-Dominator gewonnen. Die zweite Abfahrt im US-Bundesstaat Colorado war damals gestrichen worden und wurde in Gröden nun auf einer etwas verkürzten Strecke nachgeholt.
Das Rennen war wegen Nebels später gestartet worden und wurde auch länger unterbrochen. Schon beim Training am Mittwoch hatte das Wetter die Pläne der Veranstalter durcheinandergewirbelt und letztlich zu einer Absage geführt. Für Freitag ist ein Super-G, für Samstag eine weitere Abfahrt angesetzt.
Für Odermatt war es bereits der fünfte Sieg beim disziplinübergreifend achten Weltcup-Start in dieser Saison. Auch die erste Abfahrt des Winters Anfang Dezember in Beaver Creek hatte der 28 Jahre alte Alpin-Dominator gewonnen. Die zweite Abfahrt im US-Bundesstaat Colorado war damals gestrichen worden und wurde in Gröden nun auf einer etwas verkürzten Strecke nachgeholt.
Die kriselnden deutschen Speed-Fahrer sind weniger als zwei Monate vor den Olympischen Spielen in Italien weit von ihrer Topform entfernt. Baumann freute sich aber zumindest über sein bislang bestes Ergebnis in dieser Saison.
Es sei „eine ganz gute Fahrt“ gewesen, sagte der 39-Jährige, der im oberen Streckenabschnitt gut losgelegt hatte. Die nationale Norm für den Höhepunkt des Winters haben die deutschen Athleten allerdings noch nicht geknackt.










