"Es ist stressig und ungewohnt, aber wir freuen uns gescheit", sagt Tobias Aiwanger. In den vergangenen Wochen und Monaten haben er als neuer Vorsitzender und sein Team viel dazugelernt, wenn es darum geht, eine dreitägige Feier zu organisieren. "Der eigentliche Stress kommt noch", weiß sein Stellvertreter Jakob Dummer. Doch sie wissen, wie es läuft, die meisten Vorstandschaftsmitglieder sind schon von klein auf mit dabei und dieser Zusammenhalt ist spürbar. Sie stecken ihre ganze Freizeit und Leidenschaft ins Käfertreffen, wie schon ihre Vorgänger, darunter auch Eltern, in den 30 Jahren zuvor.