Christopher Street Day

Regensburger CSD: Kulturereignis im gesellschaftlichen Spannungsfeld

Drohungen im Internet, Diskriminierung im Alltag: Der Verein Queeres Regensburg sieht trotz Fortschritten noch viel Arbeit bei der Gleichberechtigung. Der CSD am 5. Juli soll auch mit kürzerer Route laut und bunt werden.

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Sie wollen sich auf keinen Fall ihren CSD am 5. Juli vermiesen lassen: Alexander Irmisch (von links), Bianca Schütz, Melanie Föllmer, Denis Döhler und Sabine Jokuschies vom Verein Queeres Regensburg.

Sie wollen sich auf keinen Fall ihren CSD am 5. Juli vermiesen lassen: Alexander Irmisch (von links), Bianca Schütz, Melanie Föllmer, Denis Döhler und Sabine Jokuschies vom Verein Queeres Regensburg.

Auf die viele Aufmerksamkeit hätte das Orga-Team von Queeres Regensburg gerne verzichtet. Seit Montag werden die Veranstalter des Christopher Street Day (CSD) mit bundesweiten Anfragen überhäuft.

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