Gipfeltreffen
Druck steigt beim Ringen um Nutzung russischen Vermögens

Michael Kappeler/dpa
Bundeskanzler Friedrich Merz kommt zur ersten Arbeitssitzung beim EU-Gipfel. Topthema ist die Frage, ob künftig in der EU eingefrorene Vermögenswerte der russischen Zentralbank zur Unterstützung der Ukraine genutzt werden können.
Der belgische Premierminister Bart De Wever scheint sich in der Rolle des Widerständlers zu gefallen. Auf seinem Whatsapp-Profilbild ist ein vermeintlicher De Wever zu Pferd und in Rüstung bei einer Nachstellung der
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