Falsch verdächtigt

Erfundene Vergewaltigungen: Regensburgerin spricht von „Brei im Kopf“

Eine 29-jährige Alkoholikerin muss nach erfundenen Sexualstraftaten am Regensburger Hauptbahnhof zum Entzug in eine Klinik. Noch heute wirkt ihre Tat nach.

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Bis heute patrouilliert ein Großaufgebot an Polizisten rund um den Fürst-Anselm-Obelisken. Unter anderem auch weil eine 29-jährige Alkoholikerin Anfang 2024 eine erfundene Vergewaltigung angezeigt hatte.

Bis heute patrouilliert ein Großaufgebot an Polizisten rund um den Fürst-Anselm-Obelisken. Unter anderem auch weil eine 29-jährige Alkoholikerin Anfang 2024 eine erfundene Vergewaltigung angezeigt hatte.

Die mutmaßliche Vergewaltigung, die sich letzten Januar am helllichten Tag in der Nähe des Hauptbahnhofs zugetragen haben soll, sorgte bundesweit für eine Welle von rechter Hetze und einen gewaltigen Imageschaden der

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