Horrorcrash

Busunglück auf Regensburger Nibelungenbrücke: Strafbefehl beantragt

Ein gutes Jahr nach dem schweren Busauffahrunfall auf der Nibelungenbrücke sind die Ermittlungen abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Fahrer des hinteren Busses „Augenblicksversagen“ vor.

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Der hintere Bus war auf der Nibelungenbrücke mit voller Wucht auf den vorderen gekracht, wodurch rund 50 Menschen verletzt wurden.

Der hintere Bus war auf der Nibelungenbrücke mit voller Wucht auf den vorderen gekracht, wodurch rund 50 Menschen verletzt wurden.

Es war ein Rettungseinsatz, wie ihn Regensburg noch selten erlebt hat: 50 Menschen wurden beim schweren Busauffahrunfall auf der Nibelungenbrücke am 7.

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