Nach Umgestaltung

Blinde Regensburgerin testet Bahnhofsvorplatz auf Barrierefreiheit

Lärm, viele Leute, kein Leitsystem: Unter Sehbehinderten galt der Regensburger Bahnhofsvorplatz als „Bermudadreieck“. Seit der Sanierung soll er barrierefrei sein. Das sagt eine Betroffene.

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Eine weißes Pflaster, das für Blinde wie Hannelore Winbeck Orientierung schafft: Seit Mai führen am Hauptbahnhof Leitlinien vom Ende der Maximilianstraße über den Vorplatz bis zum Haupteingang.

Eine weißes Pflaster, das für Blinde wie Hannelore Winbeck Orientierung schafft: Seit Mai führen am Hauptbahnhof Leitlinien vom Ende der Maximilianstraße über den Vorplatz bis zum Haupteingang.

Hannelore Winbeck ist auf dem Weg zu einer Freundin. Knapp 200 Meter sind es von ihrer Bushaltestelle westlich des Bahnhofsgebäudes zum Anschlussbus in der Albertstraße.

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