Keine „illegale Tötung“

Der Luchs auf der B11 bei Zwiesel wurde durch einen Unfall getötet

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Der Luchs ist durch einen Wildunfall gestorben. Das hat die Untersuchung nun ergeben. (Symbolbild)

Der Luchs ist durch einen Wildunfall gestorben. Das hat die Untersuchung nun ergeben. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

Der tote Luchs, der am Montagmorgen auf der B11 bei Zwiesel gefunden worden ist, wurde bei einem Unfall getötet. Das hat die Polizei, nachdem die Untersuchung des Tieres abgeschlossen war, am Mittwochmorgen bestätigt. „Hinweise, die auf eine illegale Tötung hinweisen, liegen definitiv nicht vor“, heißt es von Seiten der Polizei.   

Ein Autofahrer hatte sich am Montag bei der Polizei gemeldet, weil er das bereits tote Tier an der Leitplanke zwischen Zwiesel Süd und Flanitz wahrgenommen hatte. Zuvor sei kein Wildunfall gemeldet worden. Tatsächlich hatte die daraufhin geschickte Streife ein totes Tier gefunden.  Die Polizei ging von einem Verkehrsunfall aus, vorsorglich seien aber das Landesamt für Umwelt, sowie der Jagdpächter in Kenntnis gesetzt worden und der Luchs wurde von den Fachstellen untersucht.

 

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