„mies keck“
Podcast der „Landshuter Zeitung“ mit globalem Preis ausgezeichnet

Am Mittwoch haben die ehemalige Volontärin Laura Mies und der Redakteur unserer Mediengruppe Matthias Keck Urkunden für das Projekt „mies keck - wie sich Jungsein in Landshut anfühlt“ der „Landshuter Zeitung“ entgegengenommen. Mies und Keck erhielten im September den „Global Youth & News Media Prize journalism award“ im Gold-Level. Der US-Amerikaner Ben Shaw, Mitglied der Preis-Jury, überreichte nun das Zertifikat. Shaw arbeitet am Frankfurter Google-Standort und verantwortet dort Partnerschaften des Konzerns mit Anbietern journalistischer Inhalte in Europa, Nahost und Afrika. Er betonte, Qualitätsjournalismus präge jede Gesellschaft. „mies keck“ als lokales, „sehr authentisches“ Projekt ordne er genau da ein.
Mit ihren acht Podcastfolgen und der begleitenden achtteiligen Printserie wollten Mies und Keck dem Lebensgefühl junger Menschen im Raum Landshut zwischen Aufbruch und Verwurzelung nachspüren, gemeinsam mit Protagonisten aus Stadt und Landkreis. Jede Folge widmet sich einem eigenen Thema, etwa Nachtleben oder Mobilität. Die Preisübergabe fand in den Räumen der „World Association of Newspapers and News Publishers“ (Weltzeitungsverband, kurz WAN-IFRA) im „FAZ-Tower“ statt, dem Sitz der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Zu den acht Podcastfolgen geht es hier.