Stippvisite
Geborgenheit bietet das Haus Anna auch in Frontenhausen

Roman Hiendlmaier
Natürlich musste auch die Elefantendame Frida mit nach Frontenhausen: Astrid Kantner mit dem gemalten Maskottchen von Haus Anna, deren stimmungsaufhellende Wirkung allerdings völlig ortsunabhängig ist.
Fein gekleidet waren die Ehrengäste im Eichendorfer Postsaal, als Bürgermeister Josef Beham und die Projektleiter symbolisch das rote Band zur Eröffnung des „Haus Anna“ durchschnitten.
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