Zwei Autos beteiligt

66-Jähriger stirbt bei Frontalzusammenstoß auf der B16 bei Nassen

Ein 66-jähriger Autofahrer ist bei einem Unfall auf der B16 ums Leben gekommen. Er war mit seinem Hyundai in einem Waldstück bei Nassen auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem Skoda zusammengestoßen.

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Den Einsatzkräften bot sich auf der B 16 bei Nassen ein schreckliches Bild. Der Fahrer des roten Hyundai überlebte den Unfall nicht. 

Den Einsatzkräften bot sich auf der B 16 bei Nassen ein schreckliches Bild. Der Fahrer des roten Hyundai überlebte den Unfall nicht. 

Ein schreckliches Bild hat sich den Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdienst geboten, als sie am Dienstagmorgen an der Unfallstelle im Waldstück bei Nassen eintrafen. Gegen 8.40 Uhr war ein 66-jähriger Mann aus dem Stadtgebiet Roding mit seinem Hyundai auf die Gegenfahrbahn geraten und dort frontal mit einem Skoda zusammengeprallt. Durch die Wucht wurden beide Fahrzeuge von der Straße geschleudert, der 66-Jährige erlag seinen Verletzungen am Unfallort.

Da zunächst von einem beteiligten Lastwagen und mehreren Eingeklemmten die Rede war, rückten zahlreiche Helfer aus. Vor Ort waren die Wehren aus Altenkreith, Mitterdorf, Roding und Walderbach sowie zur Unterstützung bei der Verkehrslenkung die Feuerwehren Kirchenrohrbach und Nittenau.

Drei Rettungswagen, drei Fahrzeuge der Unterstützungsgruppen und zwei Notärzte eilten auf die Nassen. Für den 66-Jährigen kam jede Hilfe zu spät, er war bereits vor dem Eintreffen der Rettungskräfte seinen Verletzungen erlegen. Der 30-jährige Fahrer des Skoda konnte sein Auto mittelschwer verletzt selbst verlassen, wurde von Ersthelfern betreut.

Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der Skoda von der Straße geschleudert. Der 30-jährige Fahrer wurde mittelschwer verletzt. 
Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der Skoda von der Straße geschleudert. Der 30-jährige Fahrer wurde mittelschwer verletzt. 
Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der Skoda von der Straße geschleudert. Der 30-jährige Fahrer wurde mittelschwer verletzt. 
Der 66-jährige Hyundai-Fahrer kam aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.
Der 66-jährige Hyundai-Fahrer kam aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.
Der 66-jährige Hyundai-Fahrer kam aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.

Die Feuerwehren stellten den Brandschutz sicher und schalteten den (S)koda, ein Elektrofahrzeug, stromlos, berichtete Einsatzleiter Patrick Hofweber. Die Unfallstelle bot ein Bild der Verwüstung. Fahrzeugteile und persönliche Gegenstände lagen über die Fahrbahn verteilt.

Die Polizei übernahm die Verständigung der Angehörigen, zog die Notfallseelsorge hinzu. Zur „absoluten Klärung der Unfallursache“ machte sich ein Sachverständiger ein Bild vor Ort, informierte Erster Polizeihauptkommissar Bernhard Hager.

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