So kocht die Region
Erdbeer-Rucola-Walnuss-Salat

Kerstin Huber
Das ideale Rezept für die tropischen Temperaturen dieser Tage: ein leichter Erdbeer-Rucola-Walnuss-Salat.
Sonne satt in diesen Tagen! Da ist nur wenig Platz für Essen, das einem schwer im Magen liegt. Kerstin Huber präsentiert uns daher in ihrem Foodblog Endlich genießen ein leichtes Rezept für den Sommer: Erdbeer-Rucola-Walnuss-Salat.
An warmen Sommertagen einen leichten Salat genießen. Das kann herrlich erfrischend sein. Dabei ganz gemütlich im Garten an einem schattigen Plätzchen sitzen, abkühlen und im besten Fall vielleicht ein gutes Glas Wein oder eine Weinschorle dazu. Wer sich mal etwas Besonderes gönnen möchte, dem kann diese bunte Salat-Variation mit Erdbeeren, Rucola und Walnussstücken ans Herz gelegt werden. Dazu einen guten Käse, zum Beispiel französischen Brie, servieren. Eigentlich ist dieser Salat keine Kunst, denn angemacht wird der Rucola-Erdbeersalat nur mit etwas Olivenöl, Balsamicoessig, Salz und Pfeffer. Voila!
Wichtig ist, dass der Rucola noch jung und weich ist. Harte Stengel sollten unbedingt weggeschnitten werden. Die Erdbeeren (aus Deutschland) sollten am besten wirklich schon Saison haben. Sie müssen süß und aromatisch sein.
Zutaten:
- Erdbeeren, süß und reif
- Rucola, jung, keine harten Stengel
- Walnüsse
- Brie oder Camembert
- Olivenöl
- Balsamicoessig
- Pfeffer und Salz
- Baguette
Zubereitung:
- Käse aus dem Kühlschrank nehmen, damit er Zimmertemperatur erreichen kann
- Die Erdbeeren waschen, abtropfen lassen und in kleine Scheiben schneiden
- Rucola waschen, abtropfen lassen und eventuelle harte Stengel weg zupfen. Auf die Servierteller geben
- Die Walnüsse mit der Hand oder dem Mörser oder Messer klein hacken und über den Erdbeersalat bröseln. Den Käse (Brie oder Camembert) dazu garnieren
Salatdressing:
- Circa zwei Esslöffel Olivenöl und einen Esslöffel Balsamicoessig in einem Glas verrühren, etwas Salz dazu geben und gut mischen, mit einem Löffel über den Salat träufeln
- Etwas Pfeffer (am besten groben Pfeffer aus der Mühle) darüber streuen.
- Je nach Belieben Brot dazu reichen





