Pfingstmord

Urteil im Mintrachinger Prozess gesprochen

Der 51-Jährige soll seinen Onkel mit 13 Beilhieben erschlagen haben.

Der 51-Jährige soll seinen Onkel mit 13 Beilhieben erschlagen haben.

Der 51-jährige Angeklagte im Prozess um den Mintrachinger Pfingstmord ist schuldig, sagt das Landgericht Regensburg. Richter Thomas Polnik verurteilte ihn am Freitag zu lebenslanger Haft, die besondere Schwere der Schuld wurde bejaht.

Die Anklage warf dem 51-Jährigen vor, seinen 73-jährigen Onkel mit 13 Hieben mit einem in Folie gewickelten Gipserbeil geschlagen zu haben. Auf dem Bauch liegend sei dieser „langsam, über 40 Minuten“ aus der offenen Schädelverletzung „ausgeblutet“, während er noch „sein bei der Gartenarbeit ausgezogenes T-Shirt über den Arm hängen und den Haustürschlüssel in der Hand“ hatte.

Wir berichten weiter aus der laufenden Urteilsbegründung. Mehr dazu in Kürze.

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