Laufende Ermittulungen

Neue Erkenntnisse zu gefundenem Knochen in Waldstück im Kreis Passau

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Das Waldstück rund um den Fundort wurde am Mittwoch großflächig abgesucht. (Archiv)

Das Waldstück rund um den Fundort wurde am Mittwoch großflächig abgesucht. (Archiv)

Von Redaktion idowa

Ein Spaziergänger hat am Dienstagnachmittag in einem Waldstück nahe der Staatsstraße 2118 (Passau-Fürstenzell) menschliche Überreste sowie Kleidungsstücke gefunden und daraufhin die Polizei verständigt. Laut Polizeibericht am Donnerstag liege jetzt das vorläufige Ergebnis der rechtsmedizinischen Untersuchung vor.

Nach dem vorläufigen Ergebnis der rechtsmedizinischen Untersuchungen des aufgefundenen größeren Knochenteils, das in einem Frauenschuh steckte, soll es sich nicht um einen menschlichen Knochen handeln. Der Knochen stamme wohl von einem Tier, sagte ein Polizeisprecher der dpa. 

Der Fund lag neben einem Damenoberteil. Nachdem aufgrund der Auffindesituation und der vorläufigen Untersuchungen am Fundort ein Zusammenhang mit einem zurückliegenden Vermisstenfall oder eine mögliche Straftat nicht ausgeschlossen werden konnte, übernahmen die Fachkommissariate der Kriminalpolizeiinspektion Passau vor Ort die Ermittlungen und führten hierzu auch umfangreiche Suchmaßnahmen mit Unterstützung von Kräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei durch. Hinweise, wer den Schuh mit dem Knochenteil derart drapiert hat, liegen laut Polizei nicht vor.

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