Mit Kunst-Aktion

Deutsche Aidshilfe fordert Drogenkonsumräume in München

Die Deutsche Aidshilfe hat zu einer "Nicht-Eröffnung" eingeladen: Mit der Kunst-Aktion fordert sie Drogenkonsumräume, um Leben zu retten. Dagegen hat auch die Stadtspitze nichts.

Die Installation ist in einer Galerie aufgebaut.

Die Installation ist in einer Galerie aufgebaut.

Es dauert nur ein paar Sekunden, aber die genügen, um einen Teil des grundlegenden Problems offenzulegen. Es geht um einen sogenannten Drogenkonsumraum, von zig Hilfs-Organisationen bis hin zum Bundesdrogenbeauftragten

Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:

  • alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
  • deutlich weniger Werbung auf der Seite
  • Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region
Als Abonnent unserer Zeitung haben Sie automatisch gratis Plus-Zugang. Hier freischalten

Keine Kommentare


Neueste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst
alle Leser-Kommentare anzeigen
Leser-Kommentare ausblenden

Dieser Artikel wurde noch nicht kommentiert.