Haaland-Berater
Aufregung um Todesmeldung von Mino Raiola

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Medienberichten zufolge sei Spielerberater Mino Raiola (54) gestorben, sein Arzt widerspricht.
Verschiedene Medien vermelden den Tod von Star-Spielerberater Mino Raiola. Der meldet sich wenig später bei Twitter - und ist "stinksauer".
Wie ein Lauffeuer verbreitete sich am frühen Donnerstagnachmittag die Nachricht vom vermeintlichen Tod des Star-Spielerberaters Mino Raiola. Obwohl es keine offizielle Bestätigung gab, setzte beispielsweise der "Kicker" eine Eilmeldung ab. Kurze Zeit später ruderten die Medien allerdings wieder zurück.
Der Chefarzt eines Mailänder Krankenhauses hatte Berichte bestritten, wonach der 54-Jährige, der unter anderem BVB-Stürmer Erling Haaland betreut, gestorben sei. "Ich bin empört über Anrufe von Pseudo-Journalisten, die über das Leben eines Mannes spekulieren, der noch kämpft", sagte Alberto Zangrillo nach Angaben der Nachrichtenagenturen Ansa und Adnkronos am Donnerstag. Raiola wird seit Monaten in der Klinik San Raffaele behandelt.

Screenshot idowa
Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Falschnachricht zum vermeintlichen Tod Raiolas.
Der "Tote" twittert noch
Am frühen Donnerstagnachmittag dementierte der verifizierte Twitteraccount des Italieners die Falschmeldung in englischer Sprache: "Aktueller Gesundheitszustand für jene, die es interessiert: Ich bin stinksauer, dass die mich zum zweiten Mal in vier Monaten töten." Ob der Berater den Tweet selbst absetzte, war nicht ersichtlich.











