Mord an Rollstuhlfahrer
Eine Bluttat in der Hallertau gibt bis heute Rätsel auf
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Armin Weigel/dpa
Am 19. November 2008 - dem Tag nach der Tat - sucht die Polizei auf den Feldern in der Nähe von Volkenschwand nach der Tatwaffe des Doppelmords.
Mit durchgeschnittener Kehle liegt Michael M. auf dem Boden seines Büros. Es gab keinen Kampf. Sein Tod gleicht einer Hinrichtung. Gegen seinen Mörder hatte der auf einen Rollstuhl angewiesene 55-Jährige keine Chance.
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