Wichtelzeitung
Der Straubinger Tagblatt-Wichtel ist zurück

Ulli Scharrer
Der Tagblatt-Toni liest seine Wichtelzeitung, die man sich kostenfrei im Leserservice am Ludwigsplatz abholen kann.
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr ist der Tagblatt-Wichtel auch heuer wieder am Start. Tagblatt-Toni wurde er getauft und bietet wieder seine beliebte Wichtelzeitung an, die Kinder sich mit Mama, Papa oder Oma, Opa abholen können, damit der eigenen Wichtel daheim auch seine Zeitung bekommt. Wichtel sind bei vielen jungen Eltern angesagt. So ein Wichtel begleitet Familien durch die Vorweihnachtszeit. Eine Art erlebbarer Adventskalender, der viel Spaß, aber auch Erziehungsmaßnahmen bringt. Für die Generation X: ein Weihnachts-Pumuckl.
Meist zieht so ein Wichtel-Willi am 1. Dezember ein. Eine kleine Elfentür, irgendwo an der Wand angebracht, zeigt an, „da ist jemand eingezogen“. Ältere Generationen können sich das so wie das Mauseloch von Jerry vorstellen, das Kater Tom nie knacken konnte. Jetzt kommt es auf Eltern an, die spät ins Bett gehen oder sehr früh aufstehen. Jeden Morgen begeben sich die Kinder nämlich auf die Spur, was ihr Hauswichtel angestellt hat. Da finden sich Spuren im Mehl für den Plätzchenteig oder der Wichtel hat eine Klopapierskulptur gebaut oder zu viel Spielzeug hergeräumt, das gemeinsam aufgeräumt werden muss.
Der Kreativität für so eine Wichtel-Aktivität ist groß. In Büchern oder Online-Beiträgen gibt es viele Anregungen. Die Weihnachtselfen des Marketings der Mediengruppe Attenkofer haben mit dem Tagblatt-Toni die erste Ausgabe der magischen Wichtelzeitung fertig. Weitere sollen folgen. Ab sofort liegen im Leserservice des Straubinger Tagblatts am Ludwigsplatz die kleinen Wichtel-Zeitungen kostenfrei aus.









