Verdacht auf Geldwäsche
33-Jähriger mit 200.000 Euro Bargeld im Rucksack auf A3 bei Passau unterwegs

Bei einer Kontrolle auf der A3 bei Passau am Donnerstagvormittag haben Schleierfahnder eine hohe Summe Bargeld im Auto eines 33-jährigen Ukrainers gefunden. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei haben nun die Ermittlungen aufgrund des Verdachts der Geldwäsche übernommen.
Wie die Polizei mitteilt, sollen die Fahnder der Grenzpolizeiinspektion Passau gegen 10.30 Uhr am Parkplatz Hammerbach in Fahrtrichtung Österreich einen Audi Q7 kontrolliert haben, darin ein 33-jähriger Mann. Bei der Kontrolle sollen die Beamten in einem Rucksack circa 200.000 Euro aufgefunden haben.
Da der Mann keinerlei Auskünfte über die Herkunft und die Besitzverhältnisse des Bargeldes gegeben habe, sei das Geld in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Passau beschlagnahmt worden, da der Verdacht der Geldwäsche bestehe.
Die Ermittlungen seien von der Staatsanwaltschaft Passau und der Kriminalpolizeiinspektion Passau übernommen worden. Der 33-Jährige sei nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen worden.












