Tote Greifvögel

Wie Hunde und Polizisten das Waldgebiet bei Simbach nach Gift absuchen

17 Kadaver, verstreut in Wald und Wiese: Ende Juli hatte ein Jagdpächter bei Höfen mehrere tote Greifvögel gefunden. Nun war die Polizei dort erneut unterwegs - mit tierischer Unterstützung.

Artikel vorlesen
Wohin als Nächstes?: Mit einem Polizeibeamten spricht die Hundeführerin das weitere Vorgehen ab.

Wohin als Nächstes?: Mit einem Polizeibeamten spricht die Hundeführerin das weitere Vorgehen ab.

Vergiftet waren die Vögel mit dem seit 2007 in der Europäischen Union verbotenen Insektizid Carbofuran worden. Um auszuschließen, dass noch immer Gefahr für Mensch und Tier besteht, ist am Donnerstagmorgen das Waldstück

Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:

  • alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
  • deutlich weniger Werbung auf der Seite
  • Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region
Als Abonnent unserer Zeitung haben Sie automatisch gratis Plus-Zugang. Hier freischalten

Kommentare


Neueste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst
alle Leser-Kommentare anzeigen
Leser-Kommentare ausblenden

Dieser Artikel wurde noch nicht kommentiert.