Beratungsstelle im Visier
HateAid-Leiterinnen zu US-Sanktionen: „Akt der Repression“

Soeren Stache/dpa
Kürzlich erhielt von Hodenberg für ihr Engagement noch den Bundesverdienstorden. (Archivbild)
Das von der US-Regierung verhängte Einreiseverbot wegen angeblicher Zensur amerikanischer Online-Plattformen betrifft auch die Leiterinnen der deutschen Organisation HateAid, die sich gegen Hass im Netz engagiert. Betroffen sind die beiden Geschäftsführerinnen Anna-Lena von Hodenberg und Josephine Ballon, wie das US-Außenministerium auf X mitteilte. Für ihren Einsatz gegen digitale Gewalt war von Hodenberg im Oktober mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet worden.








