Unwetter

Mega-Zyklon "Zelia" wütet in Westaustralien

Die Behörden befürchten schwere Schäden durch «Zelia».

Die Behörden befürchten schwere Schäden durch «Zelia».

Von dpa

Ein Zyklon der höchsten Stufe 5 steuert auf die australische Westküste zu: "Zelia" soll den Berechnungen zufolge am Nachmittag (Ortszeit) mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 Kilometern pro Stunde und extremen Regenfällen in der Region Pilbara und speziell rund um die Städte Port Hedland und Karratha auf Land treffen.

"Es handelt sich um extrem zerstörerische Winde, die so stark sind, dass sie Bäume, Stromleitungen und ganze Häuser umreißen und wirklich alles in ihrem Weg verwüsten können", zitierte die Nachrichtenagentur AAP den Meteorologen Angus Hines.

Geschäfte, Schulen, Straßen und Flughäfen in dem betroffenen Gebiet wurden auf Anordnung der Behörden vorsorglich geschlossen und der Schiffsverkehr eingestellt. Es drohten Lebensgefahr, schwere Schäden und Überschwemmungen, hieß es. Für Anwohner wurden mehrere Evakuierungszentren eingerichtet. Der genaue Kurs von "Zelia" sei aber schwer vorherzusagen, teilten die örtlichen Notdienste mit.

Schon bevor der Zyklon auf Land traf, gab es vielerorts Starkregen.
Schon bevor der Zyklon auf Land traf, gab es vielerorts Starkregen.
Schon bevor der Zyklon auf Land traf, gab es vielerorts Starkregen.
«Zelia» hat mittlerweile die höchste Kategorie 5 erreicht.
«Zelia» hat mittlerweile die höchste Kategorie 5 erreicht.
«Zelia» hat mittlerweile die höchste Kategorie 5 erreicht.
Einige Straßen waren schon überschwemmt, bevor der Zyklon auf Land traf.
Einige Straßen waren schon überschwemmt, bevor der Zyklon auf Land traf.
Einige Straßen waren schon überschwemmt, bevor der Zyklon auf Land traf.

Die Pilbara Region liegt im Norden des Bundesstaates Western Australia, mehr als 1.000 Kilometer nördlich von Perth. Bei Touristen ist sie wegen ihrer herrlichen Natur mit Wasserfällen und roten Wüstenlandschaften beliebt. Allgemein ist die Region aber sehr dünn besiedelt.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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