20. Verhandlungstag

Christina Block: Lasse mich nicht zu Geständnis nötigen

Christina Block beteuert erneut ihre Unschuld.

Christina Block beteuert erneut ihre Unschuld.

Von dpa

Im Hamburger Prozess um die Entführung der Block-Kinder hat die angeklagte Mutter ihrem Ex-Mann und seinem Anwalt versuchte Nötigung vorgeworfen. Die Nebenklage habe vor Medien erklärt, dass die Angeklagte ihre Kinder erst wiedersehen könne, wenn sie ihr Verteidigungsverhalten ändere. „Ich soll genötigt werden zu gestehen, was ich nicht getan habe“, sagte sie in einer Erklärung vor dem Landgericht Hamburg.

Sie beteuerte erneut ihre Unschuld. „Ich bleibe dabei: Ich bin unschuldig“, sagte die 52-Jährige. „Was mir vorgeworfen wird, habe ich nicht getan.“ Auch die Gewaltvorwürfe seien nichts als eine Erfindung ihres Ex-Mannes, Stephan Hensel.

Die Tochter des Unternehmensgründers Eugen Block ist angeklagt, während eines Sorgerechtsstreits den Auftrag erteilt zu haben, zwei ihrer vier Kinder in der Silvesternacht 2023/24 aus der Obhut ihres in Dänemark lebenden Ex-Mannes zu entführen.

Am 20. Verhandlungstag gab Christina Block erneut eine Erklärung ab.

Am 20. Verhandlungstag gab Christina Block erneut eine Erklärung ab.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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