Sonderaudienz

Papst Leo jetzt mit Rückennummer 14

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Papst Leo XIV. hat jetzt ein Trikot mit der Rückennummer 14.

Papst Leo XIV. hat jetzt ein Trikot mit der Rückennummer 14.

Von dpa

Papst Leo XIV. kann jetzt auch die Rückennummer 14 tragen. Das erste Oberhaupt der katholischen Kirche aus den Vereinigten Staaten bekam von Regisseur Spike Lee bei einer Audienz im Vatikan ein Trikot der US-Basketballliga NBA geschenkt. Über der großen 14 ist in englischer Sprache „Pope Leo“ zu lesen.

Der 70 Jahre alte Papst gilt als leidenschaftlicher Tennisspieler. Der 68 Jahre alte Filmemacher Lee („Do the Right Thing“, „Malcolm X“), ebenfalls aus den USA, ist hingegen als großer Basketball-Fan bekannt.

Lee gehörte zu den Gästen, die auf Leos Wunsch bei einer Audienz für Schauspieler und Regisseure im Apostolischen Palast dabei waren. Der Papst äußerte sich dabei besorgt, dass immer mehr Kinos verschwinden.

Papst Leo XIV. begrüßt Cate Blanchett während einer Sonderaudienz mit der Welt des Films.
Papst Leo XIV. begrüßt Cate Blanchett während einer Sonderaudienz mit der Welt des Films.
Papst Leo XIV. begrüßt Cate Blanchett während einer Sonderaudienz mit der Welt des Films.
Filmregisseur Spike Lee verlässt nach einer Audienz beim Papst den Vatikan.
Filmregisseur Spike Lee verlässt nach einer Audienz beim Papst den Vatikan.
Filmregisseur Spike Lee verlässt nach einer Audienz beim Papst den Vatikan.

„Die Kinosäle erleben einen besorgniserregenden Rückgang“, sagte der Papst. Zur Rettung des Kinos müssten alle zusammenarbeiten. „Möge das Kino immer ein Ort der Begegnung bleiben, ein Zuhause für diejenigen, die nach Sinn suchen, einer Sprache des Friedens.“

Zu den geladenen Gästen gehörten Schauspielerinnen wie Monica Bellucci und Cate Blanchett sowie andere Regisseure wie Emir Kusturica und Gus Van Sant.

Vor der Audienz hatte der Vatikan eine Liste mit Lieblingsfilmen des Papstes veröffentlicht, darunter der Weihnachtsklassiker „Ist das Leben nicht schön?“ (1946). Einziger nicht-amerikanischer Film darauf ist „Das Leben ist schön“ (1997), für den der Italiener Roberto Benigni den Oscar bekam.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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