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Bär und Söder: Finanzierungschancen für Start-ups verbessern

Bayern und der Bund machen sich gemeinsam für Start-ups stark.

Bayern und der Bund machen sich gemeinsam für Start-ups stark.

Von dpa

Bundesforschungsministerin Dorothee Bär und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (beide CSU) wollen gemeinsam für bessere Finanzierungsbedingungen für Start-ups kämpfen. Das kündigten beide nach einem Treffen mit Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft in München an.

Bär stellte eine neue Strategie des Bundes in Aussicht, um die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups zu verbessern. Zudem kündigte sie an, man wolle erreichen, dass Ausgründungen von Firmen aus Hochschulen in Zukunft noch schneller und niederschwelliger stattfinden könnten.

Söder forderte, die Finanzierung von Start-ups im „normalen Finanzierungssystem“ müsse so verändert werden, dass Start-ups einen Vorteil hätten. Sonst werde man dem weltweiten Wettbewerb nicht standhalten.

Bayern setzt unterdessen auf viel Geld aus der Hightech-Agenda des Bundes für den Freistaat. „Überproportional. Wir stellen uns vor, dass wir überproportional davon profitieren. Ganz einfach deswegen, weil wir auch überproportional investieren in dem Bereich“, argumentierte Söder. Bär sagte dazu, dies werde von den jeweiligen Bewerbungen abhängen. Es handle sich um ein wissenschaftsgeleitetes Verfahren - und zwar immer. „Aber Bayern schneidet halt auch über die Maßen sehr positiv ab“, fügte sie hinzu.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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