Menschenrechte

Einigung auf abgeschwächtes EU-Lieferkettengesetz erzielt

Das EU-Lieferkettengesetz soll Menschen weltweit vor Ausbeutung schützen. (Symbolbild)

Das EU-Lieferkettengesetz soll Menschen weltweit vor Ausbeutung schützen. (Symbolbild)

Von dpa

Die EU will das europäische Lieferkettengesetz zum Schutz von Menschenrechten abschwächen, noch bevor es angewendet wird. Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments einigten sich in Brüssel darauf, dass die Vorgaben nur noch für wenige große Unternehmen gelten sollen, wie beide Seiten mitteilten. Das Parlament und die EU-Mitgliedsländer müssen die Änderung noch genehmigen, normalerweise ist das aber bloße Formsache.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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