Todesfahrt
Offen benennen, wo der Staat im Fall Magdeburg versagt hat

Hendrik Schmidt/dpa
Unzählige Kerzen und Blumen sind vor der Johanniskirche in Magdeburg ein Jahr nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt zu sehen. Viele Menschen waren gekommen, um der Opfer zu gedenken.
Ein Jahr nach der Todesfahrt über den Magdeburger Weihnachtsmarkt brannten Kerzen, Namen wurden verlesen, Politiker, allen voran der Kanzler, sprachen ihr Mitgefühl aus und appellierten an den Zusammenhalt.
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