„Wahnhaftes Denken“

S-Bahn-Schubser von Oberding muss in die Psychatrie

Weil er im März einen Obdachlosen ins S-Bahn-Gleisbett geschubst hatte, stand ein 27-Jähriger nun vor Gericht. Ein Gutachter sah bei dem 27-Järhrigen eine paranoide Schizophrenie. Deshalb blieb dem Gericht keine Wahl.

Beim Sturz in die S-Bahn-Gleise brach sich der 57-Jährige ein Handgelenk und den Knöchel.

Beim Sturz in die S-Bahn-Gleise brach sich der 57-Jährige ein Handgelenk und den Knöchel.

„Es geht immer noch um Blut und Tod und Menschenfresser und lauter solche Dinge.“ Das psychiatrische Gutachten über den 27-jährigen Italiener, der am 2.

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