2. Fußball-Bundesliga

Kloses Nürnberger nach Zittersieg auf Klettertour

Der «Club» jubelt gegen Braunschweig, hier nach dem Tor zum 2:0.

Der «Club» jubelt gegen Braunschweig, hier nach dem Tor zum 2:0.

Von dpa

Ein sehr effizienter 1. FC Nürnberg hat in der 2. Fußball-Bundesliga das Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig nach großem Zittern am Ende gewonnen und setzt zu einer Klettertour an. Das 2:1 (2:1) war das vierte Spiel in Serie ohne Niederlage für das Team von Trainer Miroslav Klose. In der Tabelle zog der „Club“ mit zwölf Punkten an den Gästen (10) vorbei.

Mohamed Zoma (19. Minute) und Finn Becker (33.) trafen für die Gastgeber vor 33.159 Zuschauern im Max-Morlock-Stadion. Kevin Ehlers verkürzte nach einem Freistoß von Sven Köhler (40.) für die Niedersachsen, die gut im Spiel waren. In der Nachspielzeit sah Torschütze Ehlers nach einem Foul die Gelb-Rote Karte.

Für die Klose-Elf war es ein Arbeitssieg, aber einer mit spielerischen Glanzpunkten bei den Toren. Das 1:0 war von hinten bis vorne klasse heraus gespielt. Zoma vollendete mit einem Volleyschuss. Ausgangspunkt vor dem 2:0 war eine Balleroberung von Außenverteidiger Berkay Yilmaz. Über Zoma kam der Ball zu Becker, der im Strafraum erfolgreich abschloss.

In den Zweikämpfen ging es zur Sache, hier von Nürnbergs Adam Markhiev (l) mit gestrecktem Bein gegen Sven Köhler.
In den Zweikämpfen ging es zur Sache, hier von Nürnbergs Adam Markhiev (l) mit gestrecktem Bein gegen Sven Köhler.
In den Zweikämpfen ging es zur Sache, hier von Nürnbergs Adam Markhiev (l) mit gestrecktem Bein gegen Sven Köhler.
Miroslav Klose musste am Spielfeldrand bis zum Ende um den knappen Sieg bangen.
Miroslav Klose musste am Spielfeldrand bis zum Ende um den knappen Sieg bangen.
Miroslav Klose musste am Spielfeldrand bis zum Ende um den knappen Sieg bangen.

Braunschweig, das schon nach sechs Minuten Mehmet Aydin mit einer Oberschenkelverletzung verlor, fehlte die Durchschlagskraft. Das Tor fiel nach einer Standardsituation. Nürnbergs Tim Drexler verpasste nach einer Ecke bei einem zu hoch platzierten Kopfball das vorentscheidende 3:1 (63.).

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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