Kriminalität

Chatbot gibt falschen Rat - Männer reisen mit Waffen ein

An der Grenze erzählen sie den Beamten von ihrem Einkauf. (Symbolbild)

An der Grenze erzählen sie den Beamten von ihrem Einkauf. (Symbolbild)

Von dpa

Weil sie ihrem KI-Chatbot vertraut haben sollen, sind drei Männer mit verbotenen Gegenständen über die Grenze im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge eingereist. Bei der Kontrolle in Schirnding habe das Trio direkt zugegeben, was sie alles gekauft hatten, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Aber sie hätten sich per KI informiert: Das sei alles erlaubt.

Blöderweise lag der Chatbot falsch mit seiner Annahme. Die Gegenstände waren alle verboten. Die Beamten kassierten ein Faustmesser mit Fingerring, drei Wurfsterne, zwei Kampfmesser und einen Teleskopschlag ein. Auf die drei 26, 23 und 22 Jahre alte Männer kommt nun ein Ermittlungsverfahren zu.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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