Das „Sebastianikirchlein“ ist seit jeher in seiner idyllischen Lage ein Ort des Innehaltens, der Stille und des Gebetes. Nach fast 400 Jahren zeigt das historische Bauwerk nun aber deutliche Spuren der Zeit.
Vor dem Pfarrsaal warteten wieder viele Buben und Mädchen sehnlichst mit ihren Familien auf den Gast. Auf sein Kommen hatten sie sich lange gefreut - und sie wurden nicht enttäuscht.
Trotz winterlicher Temperaturen war es den Frauen ein Anliegen, sich zu einer Schweigeminute am Marktplatz zu treffen. Eine anonyme Spende zeugte von spontaner Hilfsbereitschaft.