Erneut stand am Mittwoch ein Mitglied der Letzten Generation in Regensburg vor Gericht. Der 54-Jährige soll am 3. März auf der Nibelungenbrücke den Feierabendverkehr blockiert und sich damit der Nötigung schuldig gemacht haben. Vor dem Amtsgericht äußerte sich der Mann ausführlich zu seinen Beweggründen. Doch zunächst stand eine derzeit bundesweit geführte juristische Debatte im Vordergrund. Denn der Prozess wurde als beschleunigtes Verfahren eröffnet - letztlich aber ausgesetzt.