Gastgeber Merz

So verlief das zweitägige Gipfeltreffen für den Ukraine-Frieden

Berlin wird zur Hauptstadt der Diplomatie. Mit Ergebnissen: Selenskyj bekommt Truppen im Friedensfall, eine Einigung bei Gebietsabtretungen gibt es nicht.

Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Friedrich Merz, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der US-Sondergesandte Steve Witkoff, Trump-Berater Jared Kushner (vorne v. l.) sowie der norwegische Ministerpräsident Jonas Gahr Støre, Nato-Generalsekretär Mark Rutte, die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der niederländische Ministerpräsident Dick Schoof und der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson vor Beginn des Ukraine-Gipfels im Bundeskanzleramt.

Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Friedrich Merz, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der US-Sondergesandte Steve Witkoff, Trump-Berater Jared Kushner (vorne v. l.) sowie der norwegische Ministerpräsident Jonas Gahr Støre, Nato-Generalsekretär Mark Rutte, die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der niederländische Ministerpräsident Dick Schoof und der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson vor Beginn des Ukraine-Gipfels im Bundeskanzleramt.

Es sagt viel über diese Tage in Berlin, dass ein Besuch beim Staatsoberhaupt eines der unwichtigeren Treffen für den ukrainischen Präsidenten ist. Wolodymyr Selenskyj lässt den Bundespräsidenten warten.

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