Es ist weiter ein richtig gutes Eishockeyspiel. Auch wenn die Haare weniger werden, weil sich die Tigers-Fans angesichts mancher vergebener Chance die Haare raufen

Die Eisbären weiter mit einem guten Unterzahlspiel. Komisch, wenn man das schreibt, obwohl die Tigers drei Überzahltore geschossen haben

Berlin wieder komplett. So richtig gefährlich wurden die Tigers zwar nicht, aber vielleicht will man auf Nummer sicher gehen, ja keinen gegnerischen Angriff möglich machen und lieber erst dann schießen, wenn man Platz hat. 

Na dann: machen wir halt weiter. Ich hatte gehofft, dass es dieses Mal ein bisschen schneller  geht. Es war eine offene Partie in der Verlängerung mit Chancen auf beiden Seiten,

Ich hoffe ja, dass die Getränkevorräte im Eisstadion ausreichen ;) Und da das letzte Spiel mit den 110 Minuten ja unter der Woche um 19.30 Uhr begann und bis tief in die Nacht dauerte, bin ich froh, dass es dieses Mal schon um 14 Uhr begonnen hat. Wobei - es kann ja noch länger gehen…

Die Berliner in der ersten Minute wieder mit optischer Überlegenheit. Aber so richtig gefährlich konnten sie bisher noch nicht vor das Tor von Florian Bugl kommen

Und wieder dreht sich alles um Stettmer. Die Tigers hauen drauf, vor allem Lipon. Doch der Goalie hält den Kasten leer. 

Jetzt ist Pföderl am Zug. Bugl kommt nicht mehr an die Scheibe, hat aber das Glück, dass der Puck gegen das Gestänge schlägt. 

Schade: die Berliner entscheiden mit einem Sonntagsschuss am Sonntag-Nachmittag die Partie. Aber die Straubing Tigers dürfen sich zu Gute halten, dass sie sich nach einem schlechten ersten Drittel gut in die Partie gekämpft haben. Aber so können die Berliner am Dienstag den Deckel drauf machen