Heute geht es um etwas, auch wenn wir uns im ersten Spiel im Viertelfinale befinden. Die Tigers dürfen sich von den zwei Toren der Berliner nicht einschüchtern lassen, sondern müssen offensiv Gas geben. Noch ist alles offen. Zeit für einen Treffer!

Die Tigers sind wieder komplett und haben die Unterzahlsituation ohne Gegentor überstanden. Das lag allerdings nicht an den Feldspielern der Mannschaft aus Niederbayern, sondern an Goalie McIntyre. Der zeigt eine super Leistung, teilweise gingen die Schüsse der Berliner auch gegen das Gestänge. 

Die Tigers scheinen sich gefangen zu haben. Leier prüft Stettmer, der kneift die Beine zusammen und hält die Scheibe. 

Körperlich sind die Berliner der Mannschaft aus Straubing überlegen, gehen härter an der Bande vor. Vielleicht ist das der Punkt, warum sie die Nase vorne haben?

Die Tigers spielen endlich das Eishockey, dass sie vor den gegnerischen Treffern gespielt haben. Sie geben Gas, erhöhen den Druck. Zwar müssen sie noch drei Tore erzielen, um sich auf Augenhöhe wiederzufinden. Aber wir sind auf dem richtigen Weg!

Es gibt nun ein paar Strafen für beide Mannschaften nachdem man sich mit den Fäusten näher gekommen ist. Bei Berlin sind es Bergmann und Veilleux, bei Straubing sitzt Braun auf der Strafbank. Die Tigers spielen daher nun in Überzahl. Diese Chance müssen sie nutzen!

Berlin wieder komplett. Straubing kann Druck machen, doch wie so oft, will entweder die Scheibe nicht oder der Schuss geht am Tor vorbei.